ZeTT-Radar-Trends Q2-2022 / April
Konjunktureinbruch für Thüringer Unternehmen erwartet. Baugewerbe und IT am stärksten betroffen.
ZeTT-Radar Trends
Konjunktureinbruch für Thüringer Unternehmen erwartet. Baugewerbe und IT am stärksten betroffen.
Thüringer Wirtschaft in der Krise auf Talfahrt. Tiefstwerte in allen Wirtschaftszweigen.
Trotz leichter Aufwärtsbewegung: Thüringer Wirtschaft fest im Griff des Negativtrends?
Frühjahrsbelebung der Erwartungen macht noch keinen Sommer – Trotz optimistischer Aussichten für Digital- und Bauwirtschaft bleiben Sorgen bei Industrie und Dienstleistung
Enttäuschte Erwartungen und Personalabbau in Bau, Handwerk und Industrie. Hoffnungsschimmer für Dienstleistungs- und Digitalwirtschaft?
Fest im Griff der Rezession Thüringer Unternehmen sehen keine Anzeichen für Besserung bei steigenden Preisen und Gleichzeitigkeit von Personal und Auftragsmangel.
Personalabbau und erhöhtes Risiko für Kurzarbeit – ein schwerer Start ins Jahr 2024
Konjunkturfrost mit zarten Frühblühern. In der Rezession einbetoniert sind Bau- und verarbeitendes Gewerbe, schwache Belebung bei Dienstleistern, wachsende Digitalwirtschaft.
Thüringer Wirtschaft folgt dem kriselnden Deutschlandtrend. Alle Anzeichen stehen auf Fortsetzung der Krise, alle Wirtschaftsbereiche mit Verlusten.
Industrie mit Jahrestiefstwerten bei fast allen Indizes – Thüringer Wirtschaft mitten in der Rezession Die aktuelle Krise begleitet die Unternehmen über alle Wirtschaftsbereiche hinweg bis in die Jahreswende.
Das Projekt „Zentrum Digitale Transformation Thüringen (ZeTT+)“ wird im Rahmen des Programms „Zukunftszentren“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert sowie durch das Thüringer Ministerium für Soziales, Gesundheit, Arbeit und Familie kofinanziert.
