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In der Rezession einbetoniert sind Bau- und verarbeitendes Gewerbe, schwache Belebung bei Dienstleistern, wachsende Digitalwirtschaft

vonManfred Füchtenkötter/14. Mai 2024

Die ZeTT-Radar-Umfrage unter Geschäftsführungen von 445 Thüringer Unternehmen ergibt für das zweite Quartal 2024 Anzeichen für unterschiedliche Konjunkturdynamiken. Während sich Industrie, Bau und Handwerk seit mehreren Monaten bei fast allen Indikatoren nicht mehr aus dem Negativbereich des Konjunkturthermometers herausbewegen, kommt zaghaft Schwung in andere Wirtschaftszweige. Die Dienstleistungswirtschaft legt bei Auslastung, Aufträgen und Arbeitsumfang zu. Sie hat aber noch viel Wegstrecke für weitere Positivnachrichten vor sich.

Die Digitalwirtschaft spielt nach wie vor eine untergeordnete Rolle in der Thüringer Wirtschaftslandschaft, das bescheinigt nicht nur das Schlusslicht eines Bundesländervergleichs der aktuellen BITKOM-Studie. Dennoch zeichnet sich die Branche wiederholt im ZeTT-Radar durch ein erstarktes Selbstvertrauen, steigende Investitionen und Personalwachstum aus. Insgesamt verschönern diese zarten Pflänzchen den Frühling, aber ein Tauwetter und neuen Schwung lassen die Thüringer Unternehmen bis Juni nicht erkennen. Risiken für anhaltenden Frost, für Existenz und für Kurzarbeit liegen in einer angespannten Exportsituation, in politischen Planungsunsicherheiten und anhaltender Fachkräfteknappheit. Die Ergebnisse im Detail erreichen Sie hier.

Die ZeTT-Radar-Umfrage im April enthielt auch einige Fragen zur aktuellen Fachkräftesituation und zur Integration ausländischer Fachkräfte. In einer Sonderveröffentlichung werden die Ergebnisse vorgelegt und allen befragten Unternehmen sowie der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

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Digitalisierung (1) International (1) Sonderbericht (1)

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