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Bei Thüringer Industrie und Bauwirtschaft verfestigen sich die Problemlagen, auch beim bisherigen Hoffnungsträger Digitalwirtschaft trüben sich Erwartungen ein

vonManfred Füchtenkötter/15. Februar 2024

ZeTT-Radar-Trends im ersten Quartal 2024

Viele Thüringer Unternehmen hatten keinen guten Start in das Jahr 2024. In der Januar-Umfrage zum ZeTT-Radar signalisierten sie mehrheitlich eine negative Geschäftssituation. Diese Einschätzungen speisen sich aus schwachen Investitionszahlen, ausbleibender Kundschaft und fehlenden Aufträgen. Für die Personalentwicklung der Thüringer Wirtschaft stehen die Zeichen momentan eher auf Abbau. Selbst die bisher robuste Digitalwirtschaft spricht nun mehrheitlich nicht von positiven Erwartungen beim Personalaufbau, obwohl die Lage in den letzten Quartalen wiederholt über dem Vorjahresniveau blieb. Das Kurzarbeitsrisiko steigt bis März 2024 vor allem im verarbeitenden Gewerbe, in der Bauwirtschaft und im Handwerk. Die Ergebnisse im Detail erreichen Sie hier.

Die sich abzeichnende Frühjahrssaison kann das Geschäft wieder beleben. Einige Indikatoren deuten teilweise Tiefstwerte an oder markieren mit einer – wenn auch im Negativbereich liegenden – kleinen Aufwärtsbewegung, das mögliche Ende der Talsohle. 

Die ZeTT-Radar-Umfrage im Januar enthielt auch einige Fragen zum aktuellen wirtschaftspolitischen Unterstützungsbedarf der Unternehmen. Die Antworten dazu fielen sehr umfangreich aus. Das spricht für einen großen Handlungs- und Problemdruck bei den betrieblichen Entscheidern. In einer Sonderveröffentlichung (erscheint voraussichtlich im März 2024) werden die Ergebnisse vorgelegt und allen befragten Unternehmen sowie der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. 

Schlagwörter

Digitalisierung (1) International (1) Sonderbericht (1)

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